Ich bin eher der Abenteurer, der sich lieber als Person in die Geschichte stürzt, sie selbst erlebt und dabei durch seine Handlungen automatisch verändert.
Ist auch beim Rollenspiel eher so, dass ich lieber den Spieler mache als den Meister...
auch wenn ich an den ordentlich hohe Anforderungen stelle..
Bin weiß Gott kein Fan von 0815 Runden a la Ad&D oder DSA als Standardversion in den es darum geht, dass ein Magier, ein Elf, ein Zwerg und ein Krieger sich durch Wald/Schloss/Labyrinth oder Höhle metzeln und dabei Schätze finden..
Die beste Runde die ich je gespielt habe ist völlig ohne Regeln und Würfel ausgekommen...
Entscheidend war was erzählt und beschrieben wurde.. das war der Unterschied..
man war nicht in einem zweidimensionalen von Profit getriebenen Autoren im Akkord verfassten Spielheft, man war in einem richtig guten Buch, in einer eignen Welt....
wie in Gedanken, wie in einem Traum.. man war frei so zu handeln wie man es als normaler Mensch auch ist - und darüber hinaus
Das sind die Grenzen an denen Rollenspiel und Schreiben für mich verwischen..
so muss (gutes) Schreiben meiner unbedeutenden Meinung nach sein..
ein einziger Fluss
Donnerstag, 29. November 2007
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