Mittwoch, 6. Juni 2007

aus - an

und immer wieder diese rhetorscieh frage
immer wierder
immer wieder
immer wieder
wiederholt sich nicht vieles im leben?
und sind wir nicht froh über viele dieser wiederholungen?
sind es nicht konstanten an die wir uns klammern
wie ein schiffbrüchiger an ein schweres nasses stück geborstenes holz?
in der hoffnung, dass es uns nicht mit nach unten zieht
sondern an einen strand treiben wird?
welche illusion
den nicht die konstante
nur der wandel
ist beständig

doch wird er damit nicht zur konstanten?
schon wieder eine rhetorische frage...
immer wieder
immer wieder

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