Donnerstag, 7. Juni 2007

staatsgewalt

das einzige, was ich nicht verstehe, ist, dass man der polizei nicht gestattet, noch härter gegen euch vorzugehen.
das hat nichts mit dubiosen anti-terror-gesetzen und co zu tun, sondern damit, dass man normale bürger und freidliche demonstranten vor euch schützt.
wenn ihr mit pflastersteinen, molotow-cocktails und sonstigen gefährlichen gegenständen werft - in der festen absicht polizisten und unbeteiligte zu verletzen, ja zu töten, dann sollte die polizei euch geeignete maßnahmen entgegensetzen dürfen. und da frage ich mich manchmal, ob gummigeschosse nicht noch zu harmlos sind.
denn auch wenn diese nicht ungefährlich sind, sie sind nur in der absicht euch zu stoppen, euch schmerzen zuzufügen zu benutzen. eine ernsthafte verletzung ist löediglich möglich.
ihr aber beabsichtigt verletzung, behinderung und tot der beteiligten mit eurem handeln.
wer wind sät, wird sturm ernten, so sollte es sein.
hier in deutschland ist es aber bis jetzt lediglich so, dass euch eine flaute antwortet.
damit sollte schluss sein.

wo ist das problem?
sobald es zu gewalttätigen ausschreitungen kommt ist es die pflicht jedes friedlichen demonstranten sich schnellstmöglich vom platz des geschehens zu entfernen und eine sichere zone aufzusuchen, d.h. die demonstration löst sich von selber auf.
lediglich die gewalttäter bleiben zurück und könnn festgesetzt, bzw bei weiterem wiederstand mit den geeigneten mitteln zur aufgabe gezwungen werden.
personen die freiwillig zurückbleiben werden als militante sympathisanten gewertet.
auf sie kann und darf keine rücksicht genommen werden.
sie sind genau so wie die starftäter zu behandeln, die sie schürtzen/unterstützen wollen.
ein großflächiger einsatz von gummigeschossen, netzten und tränengas ist also problemlos möglich - auch wnen er weiterhin die letzte möglichkeit darstellen sollte.
wenn aber den freidlichen demonstranten und hinterher auch den agressoren genügend raum sich zu entfernen, bzw. aufzugeben wurde, dann sollte man nicht länger zögern und zeigen wer die staatsgewalt vertritt.
wenn gewalt gefordert wird, warum sie dann nicht geben?

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